Archiv für die Kategorie Kunst

Der z(uk)ünftige Adventskalender.

Rückblicke sind einfach; Vorausschauen ist das neue Retro: Hier kommt für dieses Jahr die letzte von all den geahnten, gefühlten oder befürchteten Sätzen, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von allem Möglichen. Eine betont fiktive und verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft.

Heute – der 24. Tag:

Ich weiß ja auch nicht, was der Papst da geglaubt hat zu sehen. Man kann sich schließlich auch viel einbilden.

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Vorausschauend denken, der Adventskalender der Zukunft hat.

Rückblicke sind einfach; Vorausschauen ist das neue Retro: Hier kommen noch 3 geahnte, gefühlte oder befürchtete Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von Superwahljahr, Politiker-Karussellen und Diskussionen aller Art in den Medien. Eine betont fiktive und verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue Botschaft.

Heute – der 22. Tag:

Naja, ob der Westerwelle in seinem Alter und seiner Position noch mit dem Fallschirmspringen anfangen musste …

 

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Die 1. Adventskalender-Vorhersehung.


Rückblicke sind einfach; Vorausschauen ist das neue Retro: Hier kommen noch 6 geahnte, gefühlte oder befürchtete Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von extremen Klimasituationen, extremistischen Bedrohungen und Extra-Ausgaben in den Medien. Eine betont fiktive und verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft.

Heute – der 19. Tag: Für Kachelmann gibt es wieder ein kleines Wetterleuchten am Horizont; obwohl, der Name sagt doch eigentlich schon alles, oder?

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Willkommen im Adventskalender der Zukunft!

Willkommen im Adventskalender der Zukunft!
Rückblicke sind einfach; Vorausschauen ist das neue Retro: Hier kommen noch 9 geahnte, gefühlte oder befürchtete Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von Casting-Schwemme, unterirdischen oder philosophischen, Migrations- oder Trainer-Debatten und sonstigen Ereignissen. Eine betont fiktive und verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft.

Heute – der 16. Tag:

Du bleibst schön zu Hause, wenn der Bohlen kommt.

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Willkommen im Adventskalender der Zukunft!

 

Allein schon als Methaper hat diese Rose gewaltige Lasten zu tragen.

 

 

Willkommen im Adventskalender der Zukunft!
Rückblicke sind einfach; Vorausschauen ist das neue Retro: Hier kommen noch 18 geahnte, gefühlte oder befürchtete Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von ausgezeichneten Lebensmitteln, Superwahljahr, Frauenfußball-WM, unterirdischen oder philosophischen, Migrations- oder Trainer-Debatten und sonstigen Ereignissen. Eine betont fiktive und verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft.

Heute – der 8. Tag:
Ich hätt’ gern 300 Gramm von dem Tofu-Döner, aber möglichst ohne Sehnen.

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Nikolaus – der 6. Tag

Kalter Friedhof für kuschlige Wahrheiten.

Willkommen im Adventskalender der Zukunft!

Rückblicke sind einfach; vorausschauend zu deuten ist daher das neue Retro: Hier kommen noch 19 geahnte Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von Comedy-Schwemme, Superwahljahr, Frauenfußball-WM, unterirdischen, Migrations- oder Trainer-Debatten und sonstigen Ereignissen. Eine betont fiktive und verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft.

Heute – Nikolaus:
Das wurde auch mal Zeit, dass jemand diesen Mario Barth bei WikiLeaks gemeldet hat!

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Der Adventskalender, der ins neue Jahr schauen kann.

Eine kalte Landschaft, als hätte Stephen King "Vom Winde verweht" geschrieben.

Rückblicke sind einfach. Vorausschauend zu deuten ist bedeutend schwieriger: Hier kommen noch 23 geahnte oder gefühlte Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von Superwahljahr, Frauenfußball-WM, unterirdischen Debatten und sonstigen Ereignissen; ob wir wollen, können oder eben auch nicht. Eine betont verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft. Willkommen im Adventskalender der Zukunft!

Heute Part II:

BERLIN. Überall glückliche, lachende Gesichter aber auch erschöpfte Gestalten an den Zugfenstern, gelabelte Kinder, sündhafte Buggys; hippe Eltern mit VfB-Schals und AirBooks liegen sich in den Armen. Es wird getwittert und gesungen. Eine Vielzahl neuer Vokale, merkwürdiger Konsonanten, ja, eine vollkommen neue Sprache schwirrt durch den Hauptbahnhof hier in der Metropole. Immer mehr Bahnreisende nach Berlin sind derzeit Schwaben mit demonstrativem Migrationshintergrund. Man muss es nicht verstanden aber gehört haben, um es wirklich zu glauben. Unser Brennpunkt bringt Ihnen gleich nach der Tagesschau Menschen näher, die nach ihrer phonetischen Odyssee quer durch die Republik meist nur noch Bahnhof verstehen. Was für ein Weihnachtsmärchen!

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Der Adventskalender, der ins nächste Jahr schauen kann.

 

Sterne, unendliches Glühen ...

 

 

Rückblicke sind einfach. Vorausschauend deuten zu können ist das neue Retro. Hier kommen 24 geahnte, gehoffte oder befürchtete Sätze, Fragen und Passagen, die wir vielleicht schon 2011 hören oder erleben können – vor dem Hintergrund von Superwahljahr, Frauenfußball-WM und sonstigen Ereignissen; ob wir wollen,müssen oder können. Eine betont verschwenderische Auswahl – jeden Tag nur eine einzige neue frohe Botschaft, die uns Perspektiven aufzeigt oder eben auch nicht. Willkommen im Adventskalender der Zukunft!

Heute Satz I:  Schatz, hast Du den letzten Strafzettel vom Google Street View Control Board eigentlich schon bezahlt?

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Deutschland im Herbst.

Deutscher Sonderweg?

Der Schwabe mag den Bahnhof nicht,

der Deutsche kein Atom.

Sarrazin gab der Migration ein Gesicht.

Das war´s den Herbst dann schon.

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Für einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz.

Endlich: Vermummungsverbot im Internet.

Man hätte es bei diesem Nachnamen gleich ahnen müssen, da kommt nix Gutes bei raus. In einem Zeitungsinterview forderte ein Axel E. Fischer, dass Nutzer im Netz nur Klarnamen verwenden dürfen. Vermutlich kann man diesen gewagten Vorstoß von E-Fischer auch als „Fishing“ bezeichnen; eine mental-kriminelle Methode, besonders unrealistische, unnötige bzw. eben dämliche Verbote ins Web 2.0 einzuschleusen. Andererseits, vielleicht gilt das Vermummungsverbot ja nur für die Köpfe vor den PCs; also quasi eine Art digitales Burkha-Verbot für Freigeister, die über eine Webcam-Option verfügen. Schließlich heißt es ja Face-Book und nicht Mask-Book. Wie sehen nun die weiteren Pläne von E-Fischer, immerhin Vorsitzender der Enquete-Kommission des Bundestags zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft, aus? Schließlich könnte man eigentlich genauso gut verlangen, dass im Internet nicht gelogen wird bzw. dass keinerlei kriminelle Aktivitäten erlaubt werden; oder dass es verbindliche internetfreie Tage bzw. Zonen für bildungsnahe Schichten gibt, oder auch gern mal für andere Ethnien. Zum Beispiel an Sonntagen, bei Familiengeburtstagen oder auf Behindertenparkplätzen. Und wie sieht es eigentlich mit einer Frauenquote aus, bzw.  artgerechter Haltung von Followern, First Movern, Early Birds oder anderen komischen Vögeln. Apropos, komisch: Wacht auf, Vermummte dieser Erde; wehrt euch doch, wenn ihr wollt, Community, gegen die Axels des Bösen. Schließlich ist ja schon wieder Faschingszeit oder, für die endemischen Jecken, eben Karneval. Verzapft´s ist!

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